ACME – Die Blogger Tassen aus Neuseeland
Ich liebe Ästhetik und deshalb liebe ich die Tassen von Acme & Co. Seit ich sie das erste Mal sah, ich glaube es war bei five elephant coffee, war ich schon ein bisschen verliebt.
Denn ich war, seit ich meinen Siebträger habe, immer auf der Suche nach der perfekten Tasse.
Für meinen Geschmack soll sie relativ dickwandig sein, denn das dickere Porzellan speichert sehr gut die Wärme für den Espresso und macht dadurch einen soliden Eindruck. Außerdem sollte die Kasse gut in der Hand liegen für die LatteArt. Zu Anfang hatte ich mir passend zu meiner Machine Espresso und Cappuccinotassen von Bezzera gekauft. Absolut praktikabel, aber dann kam halt die besondere Begegnung mit Acme & Co und ich habe meine alten Tassen ersetzt.
Das Schöne bei Acme ist, dass man so viel Auswahl in den Farben hat und das Design eigentlich nie aus der Mode gerät, auch wenn es immer kleine Facetunings gibt, wie bei der neuen Evo-Kollektion. Hier ist die Henkelform anders, das Porzellan weißer und die Form der Tulpen wurde geändert.
Gestartet in Neuseeland haben die Tassen weltweit schon Einzug in viele angesagte Cafés gehalten, im V17 in Hannover kann man seinen Kaffee übrigens auch aus Acme Tassen genießen.
Jeff Kennedy der Godfather des NZ Espresso und seine Partnerin Bridget Dunn gründeten Acme & Co 2011 um die Tassen zu kreieren die Jeff Kennedy sich schon immer wünschte.
Zwei Jahre später gründeten Jeff und Bridget das Prefab. Neben Rösterei und Café ist das Prefab gleichzeitig Testlabor für die Acme Tassen, die täglich hunderte Gäste testen, indem sie ihren Kaffee dort genießen.
Ich bin nach wie vor begeistert und lasse jetzt Bilder sprechen, statt vieler Worte…